WPC - Holz | Merkmale & Tipps
Materialtypische Eigenschaften von WPC/BPC
WPC/BPC besteht aus Naturfasern/Bambusfasern, Kunststoff und Additiven und hat deren typische Eigenschaften. Zum Beispiel dehnt sich Kunststoff unter Temperaturveränderung aus bzw. zieht sich zusammen. Naturfasern quellen durch Feuchtigkeit auf und verändern sich in der Farbe durch UV-Strahlung.
WPC kann sich bei Sonneneinstrahlung stärker aufheizen als z.B. Holz oder Stein. Bei Flächen, die einer längeren Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind oder an windgeschützten Standorten, kann die Nutzung mit direktem Hautkontakt zeitweise eingeschränkt sein. Materialbedingt kann es auch unter Umständen zu einer elektrostatischen Aufladungen kommen.
Materialtypische Farbunterschiede durch unterschiedliche Bewitterung und Produktionschargen werden gerade bei späteren Ergänzungen oder dem nachträglichen Verbau vorkommen.
WPC kann sich bei Temperaturschwankungen, Staunässe und ungleichmäßiger Bewitterung verziehen, Wasserflecken und sogenannte „Regenstreifen“ bekommen und verwittern. Auch Stockflecken/Schimmel oder organische Ablagerungen können an WPC-Oberflächen entstehen.
Abhängig von der Bewitterungsintensität (UV-Bestrahlung/Niederschlag) und dem Standort wird der Endfarbton nach etwa 1 - 2 Jahreszyklen erreicht. WPC durchläuft eine gewisse Farbreifung.
WPC kann sich bei Sonneneinstrahlung stärker aufheizen als z.B. Holz oder Stein. Bei Flächen, die einer längeren Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind oder an windgeschützten Standorten, kann die Nutzung mit direktem Hautkontakt zeitweise eingeschränkt sein. Materialbedingt kann es auch unter Umständen zu einer elektrostatischen Aufladungen kommen.
Materialtypische Farbunterschiede durch unterschiedliche Bewitterung und Produktionschargen werden gerade bei späteren Ergänzungen oder dem nachträglichen Verbau vorkommen.
WPC kann sich bei Temperaturschwankungen, Staunässe und ungleichmäßiger Bewitterung verziehen, Wasserflecken und sogenannte „Regenstreifen“ bekommen und verwittern. Auch Stockflecken/Schimmel oder organische Ablagerungen können an WPC-Oberflächen entstehen.
Abhängig von der Bewitterungsintensität (UV-Bestrahlung/Niederschlag) und dem Standort wird der Endfarbton nach etwa 1 - 2 Jahreszyklen erreicht. WPC durchläuft eine gewisse Farbreifung.
Bilder, Beispiele und Weiterführende Details zu Merkmalen
- Osmo Materialmerkmale Holz & WPC > Zum OSMO Terrassenkatalog
- Beispiele für Farbtonreife bei megawood Terrassendielen findest du hier.
- Beispiele für Farbtonreife bei traumgarten findest du hier.
Materialtypische Eigenschaften Holz
Holzoberflächen in der Außenanwendung werden durch Bewitterung wie UV-Strahlen, Schnee, Hagel, Regel stark beansprucht.
Materialtypische Eigenschaften des Naturprodukts wie Rissbildung, Rauigkeit und Hobelschläge, Harzgallen, Äste und Maserungen sind typische Merkmale und stellen keinen Beanstandungsgrund dar. Je nach Holzart kann es auch zu Wechseldrehwuchs, Farbunterschieden und Pinholes (kleine Insektenlöcher) kommen.
Holz zeichnet sich durch ein natürliches Farbspiel aus. Dies verleiht dem Produkte ein lebendiges Aussehen und unterstreicht den natürlichen Charakter des Holzes. Unbehandelte Holzoberflächen vergrauen mit der Zeit unter Bewitterung und erhalten eine silbergraue Patina. Auf die Widerstandsfähigkeit und Stabilität des Holzes hat dies keine Auswirkung.
Holz als natürlicher Werkstoff „arbeitet“. Daher kann es unter dem Einfluss von Umgebungsluftfeuchtigkeit zu Maßveränderungen in der Stärke und Breite kommen. Dieses Quellen und Schwinden sollte bei der Planung berücksichtigt werden.
Bei natürlich gewachsenen Werkstoffen kann es zu mäßigem und vereinzelt auch zu starkem Verzug kommen. Bei Terrassendielen kann der richtige Abstand der Unterkonstruktion dem Verzug entgegenwirken. Nicht jedes Brett kann in der Länge verzugsfrei sein. Bei einigen Holzarten kann es zu Auswaschungen kommen, die beim Kontakt mit anderen Baumaterialien (Holz, Mauerwerk, Putz etc.) zu Verfärbungen führen können.
Du hast Fragen? Dann komm am Besten in unsere Gartenausstellung in Zusmarshausen. Wir zeigen Dir die Unterschiede.
Materialtypische Eigenschaften des Naturprodukts wie Rissbildung, Rauigkeit und Hobelschläge, Harzgallen, Äste und Maserungen sind typische Merkmale und stellen keinen Beanstandungsgrund dar. Je nach Holzart kann es auch zu Wechseldrehwuchs, Farbunterschieden und Pinholes (kleine Insektenlöcher) kommen.
Holz zeichnet sich durch ein natürliches Farbspiel aus. Dies verleiht dem Produkte ein lebendiges Aussehen und unterstreicht den natürlichen Charakter des Holzes. Unbehandelte Holzoberflächen vergrauen mit der Zeit unter Bewitterung und erhalten eine silbergraue Patina. Auf die Widerstandsfähigkeit und Stabilität des Holzes hat dies keine Auswirkung.
Holz als natürlicher Werkstoff „arbeitet“. Daher kann es unter dem Einfluss von Umgebungsluftfeuchtigkeit zu Maßveränderungen in der Stärke und Breite kommen. Dieses Quellen und Schwinden sollte bei der Planung berücksichtigt werden.
Bei natürlich gewachsenen Werkstoffen kann es zu mäßigem und vereinzelt auch zu starkem Verzug kommen. Bei Terrassendielen kann der richtige Abstand der Unterkonstruktion dem Verzug entgegenwirken. Nicht jedes Brett kann in der Länge verzugsfrei sein. Bei einigen Holzarten kann es zu Auswaschungen kommen, die beim Kontakt mit anderen Baumaterialien (Holz, Mauerwerk, Putz etc.) zu Verfärbungen führen können.
Du hast Fragen? Dann komm am Besten in unsere Gartenausstellung in Zusmarshausen. Wir zeigen Dir die Unterschiede.
- Hier erhaltest Du Details zur Verwitterung von Holzoberflächen vom GDH (Gesamtverband Deutscher Holzhandel E.V.) >PDF-Download
- Hier erhaltest Du Details zu Holz&WPC Merkmalen von OSMO > Zum OSMO Terrassenkatalog